Workshop | Schulveranstaltungen
Workshop: „Erinnern mit Games” (Schulprogramm)
Gedenkstätte Bullenhuser Damm , Bullenhuser Damm 92-94, 20539 Hamburg
kostenlos, nur für Schulklassen Zur Anmeldung
Das Digital Remembrance Game „Erinnern. Die Kinder vom Bullenhuser Damm" soll zukünftig eine Ergänzung zum Angebot der Gedenkstätte Bullenhuser Damm für Schulen bieten .Im Workshop können die Schülerinnen und Schüler das digitale Game testen und bewerten. Anschließend begeben wir uns auf einen Rundgang in der Gedenkstätte und sprechen über die Verbindungen zwischen dem Spielgeschehen und dem realen Ort.
Die Gedenkstätte erinnert an 20 jüdische Kinder und mindestens 28 Erwachsene, die am 20. April 1945 im Keller des leerstehenden Schulgebäudes am Bullenhuser Damm, von der SS ermordet wurden. In dem ehemaligen Schulgebäude befindet sich heute die Gedenkstätte. Vor ihrer Ermordung wurden die Kinder zu pseudomedizinischen Versuchen im KZ Neuengamme missbraucht.
Information zum Spiel
Workshop mit Führung durch die Gedenkstätte Bullenhuser Damm ab Klasse 7
Uhrzeit nach Absprache
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
kostenlos Anmeldung unter iris.groschek@gedenkstaetten.hamburg.de
Veranstalter
Di 23.04.24
Gedenkstätte Bullenhuser Damm
Bullenhuser Damm 92-94
20539 Hamburg
kostenlos, nur für Schulklassen Zur Anmeldung
Ausstellung | Führung
Führung zur Ausstellung „Ach schau an, und wer küsst mir? Der kurze Lebensweg der Marion Baruch“ (in englischer Sprache)
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg , Hühnerposten 1, 20097 Hamburg, Zentralbibliothek, Ebene 1
Mit Lior Oren, Enkel von Marion Baruchs Schwester Helga. Die Führung findet in deutscher und englischer Sprache statt.
Marion Baruch schenkte ihrer älteren Schwester Helga 1936 zur Hochzeit ein Buch mit eigenen Zeichnungen. Darin skizzierte sie die Liebesbeziehung ihrer Schwester zu Bernhard Arna sowie das Leben der jüdischen Familie Baruch im Hamburger Grindelviertel in den 1920er- und 1930er-Jahren. Marion war eine talentierte Zeichnerin und entwarf auch Filmplakate für den Jüdischen Kulturbund in Hamburg. Sie, ihr Bruder und ihr Vater wurden von deutschen Faschisten ermordet. Helga und Bernhard Arna, dagegen, konnten nach Palästina auswandern. Sie bauten sich ein neues Leben auf und bekamen sechs Kinder.
Marions Buch überdauerte die Zeiten in Israel. Dank Helgas Enkel, Lior Oren, können Marions Zeichnungen in der Woche des Gedenkens präsentiert werden. Er lebt seit 2012 in Hamburg und entdeckte Stück für Stück hier die Geschichte seiner Familie.
Marions Bruder Rolf schrieb die Texte zu den Zeichnungen, die im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte ab dem 20. April in der Zentralbibliothek gezeigt werden.
Eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel mit Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Hamburg.
Di 23.04.24
17:00 Uhr
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg
Hühnerposten 1
20097 Hamburg
Zentralbibliothek, Ebene 1
Lesung | Diskussion/Gespräch | Musik/Konzert
„Ach schau an, und wer küsst mir?“ Der kurze Lebensweg der Marion Baruch – Gespräche, Lesung und Musik zum Leben der Hamburger Familie Baruch
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg , Hühnerposten 1, 20097 Hamburg, Zentralbibliothek, Hauptdeck
kostenlos
Im Rahmen der Ausstellung zu Marions Buch möchten wir Ihnen in der Abendveranstaltung einen Einblick in das Leben der Familie Baruch geben, einer Hamburger Familie jüdischen Glaubens. Ihr Familienleben entsprach dem Leben vieler Hamburger Kaufmannsfamilien, unabhängig von ihrer Konfession. Die Talente der Kinder wurden gefördert, ein Studium oder eine Ausbildung, selbstverständlich auch für die Töchter, wurde angestrebt.
1914 heirateten die Eltern Georg Baruch und Irma Lucas aus Bochum. Danach nahm der Vater als Soldat am Ersten Weltkrieg teil und wurde mit dem Hanseatenkreuz ausgezeichnet.
1915 kam die Tochter Helga zur Welt. 1919 wurde Marion geboren und ein Jahr später der Sohn Rolf. Die Familie wohnte in Hamburg-Eimsbüttel und für einige Jahre im Stadtteil Hamm, wo Marion das Casper-Voght-Gymnasium besuchte. In den Sommerferien reiste man gerne nach Cuxhaven an die Nordsee.
1936 wanderte Helga mit ihrem Ehemann nach Palästina aus. Sie überlebten als einzige. Zum Anlass der Auswanderung zeichnete Marion für ihre Schwester ein Buch als humorvolle Erinnerung an das gemeinsame Familienleben. Es sind Bilder, die jeden ansprechen und einen auch an die eigene Familiengeschichte erinnern lassen: der erste Schultag, das erste Fahrrad, die erste Liebe, die Tränen der Mutter als der zukünftige Schwiegersohn vorgestellt wurde.
Marions Bruder Rolf schrieb die Texte zu den Zeichnungen, die im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte ab dem 20. April im Erdgeschossder Zentralbibliothek ausgestellt werden (englischsprachige Führung am 23. April 2024 um 17 Uhr).
Entdeckt wurden diese Zeichnungen von Lior Oren, dem Enkel von Helga Baruch, der seit 2012 in Hamburg lebt. Stück für Stück entdeckte er hier in Hamburg die Geschichte seiner Familie.
Der Schauspieler Michael Weber wird einige Stellen aus dem Roman „Sommer in Brandenburg“ von Urs Faes lesen, in dem der Bruder Rolf zur Hauptfigur wurde.
Sophie Bergmann untermalt den Abend mit Klavierstücken, die einst von Marion gespielt wurden. Marion hatte zwei große Talente, das Klavierspielen und das Zeichnen. Ausradiert von einem unmenschlichen System.
Eine Ausstellung der Geschichtswerkstatt Eimsbüttel im Rahmen der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte mit Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Hamburg.
Veranstalter
Di 23.04.24
19:00 Uhr
Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg
Hühnerposten 1
20097 Hamburg
Zentralbibliothek, Hauptdeck
kostenlos
Diskussion/Gespräch | Schulveranstaltungen
Erzählcafé „Familiengeschichten aus der NS-Zeit“ (Schulprogramm)
Bücherhallen Hamburg Zentralbiliothek, Hühnerposten 1, 20097 Hamburg
kostenlos Zur Anmeldung
In diesem Erzählcafé treffen Schülerinnen und Schüler Menschen mit berührenden Familiengeschichten, die einen direkten Bezug zur NS-Zeit haben. Sie kommen aus jüdischen Familien, Familien mit NS-Tätern oder haben Familienmitglieder, die während der NS-Zeit im Widerstand gegen die Nationalsozialisten waren.
Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die 2., 3. und 4. Generation hinein. Die Autorin Sabine Bode („Kriegsenkel") beschreibt dies so: „Es gibt in Deutschland keine Familie, an der der Krieg und die NS-Zeit spurlos vorbeigegangen sind.(...) Es fehlt nicht an Fakten. Mag sein. Was aber sicher fehlt, ist ein Verständnis für die Auswirkungen dieser Vergangenheit. Was bedeutet diese Erbschaft für unsere persönliche Identität, für unsere Familien-identität und letztlich auch für unsere gesellschaftliche Identität?"
In kleinen Gruppen können Gespräche geführt und von den Schülerinnen und Schülern Fragen gestellt werden an:
Maria Borstelmann, Barbara Brix, Bernhard Esser, Ulrich Gantz, Ruben Herzberg, Norma van der Walde, Rüdiger Pohlmann, Lior Oren, Daniel Rebstock, Sandra Wachtel.
Schulveranstaltung ab Klasse 9 am 24. und 26. April 2024
Anmeldung unter anmeldung@gedenken-hamburg-mitte.de
Zum Interviewprojekt „Familiengeschichten aus der NS-Zeit"
Veranstalter
Mi 24.04.24
10:00 – 12:00 Uhr
Bücherhallen Hamburg Zentralbiliothek
Hühnerposten 1
20097 Hamburg
kostenlos Zur Anmeldung
Rundgang
Rundgang am denk.mal Hannoverscher Bahnhof – Erkundung eines historischen Ortes
Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof, Lohseplatz 1, 20457 Hamburg
kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Zur Anmeldung
Der Hannoversche Bahnhof fungierte im Nationalsozialismus als zentraler Ausgangspunkt für Deportationen von Jüdinnen und Juden, Sintize und Sinti sowie Romnja und Roma aus Hamburg und Norddeutschland. Der Rundgang erläutert das historische Geschehen und stellt Einzelschicksale vor. Zudem wird der öffentliche Umgang mit dem Ort nach 1945 diskutiert. Die Überblicksführungen werden jeden letzten Mittwoch im Monat von April bis Oktober in Kooperation mit der HafenCity Hamburg GmbH angeboten.
Treffpunkt: Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof
Veranstalter
Mi 24.04.24
18:00 – 20:00 Uhr
Info-Pavillon denk.mal Hannoverscher Bahnhof
Lohseplatz 1
20457 Hamburg
Gedenkort und Info-Pavillon sind barrierefrei für Rollstuhlfahrer*innen zugänglich.
kostenlos, keine Anmeldung erforderlich Zur Anmeldung
Vortrag/Lesung
Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus. Aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt
Veranstaltungen , Zentralbibliothek
kostenlos
Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe „Was wäre, wenn ...? Über aktuelle Gefährdungen der Demokratie"
Koordination: Prof. Dr. Monica Rüthers, Universität Hamburg und PD Dr. Andreas Brämer, IGDJ
Eine Veranstaltung der Universität Hamburg, des Institut für die Geschichte der deutschen Juden und der Landeszentrale für politische Bildung
https://www.igdj-hh.de/aktuelles/veranstaltungen/mythen-des-nahost-konflikts
Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte vergibt in Gedenken an Esther Bejarano 2024 bereits zum dritten Mal den Preis „Verantwortung - damals und heute“, um herausragendes zivilgesellschaftliches Engagement im Sinne von Esther Bejarano sichtbar zu machen, zu ehren und zu fördern.
„Wir müssen mehr erinnern, nicht weniger. Verschiedene Erfahrungen sichtbar machen“, so Esther Bejarano in ihrer Rede am 8. Mai 2021. „Streitet für eine andere, bessere Gesellschaft ohne Diskriminierung, Verfolgung, Antisemitismus und Rassismus.“
Der Preis soll Vereine, Initiativen oder Einzelpersonen auszeichnen, die sich ehrenamtlich für die Hamburger Erinnerungskultur und Gedenkarbeit engagieren oder sich für Demokratieförderung, Toleranz und Mitmenschlichkeit in der Gesellschaft einsetzen.
Der Preis wird zu Beginn der Woche des Gedenkens Hamburg-Mitte am 22. April 2024 im Centralkomitee verliehen und ist mit 2000 Euro dotiert. Zusätzlich wird ein Förderpreis in Höhe von 500 Euro vergeben für die Umsetzung geplanter Projekte in diesem Bereich, die neu entstehen oder fortgeführt werden sollen.
Anmeldung unter anmeldung@gedenken-hamburg-mitte.de
Veranstalter
Workshop | Schulveranstaltungen
Holocaust und Nationalsozialismus als Thema im Sachunterricht
Workshop für Lehrkräfte
Wie kann eine kindgerechte Umsetzung im Sachunterricht gelingen? Dazu werden im Workshop Zugangsweisen wie die Arbeit mit Kinderbüchern und mit Orten der Erinnerung/des Gedenkens aufgezeigt und erarbeitet, sowie biografische und lokalgeschichtliche Zugänge vermittelt.
Der Workshop knüpft an der aktuellen Lebenswelt der Kinder und deren Umgang mit dem Thema Holocaust und Nationalsozialismus an und zeigt Ideen für die Vermittlung grundlegender Konzepte
Ein Workshop von Karen Weddehage und Nina Weißenborn, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg
Veranstalter
Lesung
„Die Elektrikerin“ – Lesung aus den Erinnerungen von Franci Epstein
Deutsches Hafenmuseum - Standort Schuppen 50A, Australiastraße 6, 20457 Hamburg
Überlebende der Hamburger KZ-Außenlager haben Zeugnis abgelegt über Gefangenschaft und Zwangsarbeit, aber auch Widerstand und Solidarität. Am 25. April 2024 wird im Deutschen Hafenmuseum (Schuppen 50A) auf dem Kleinen Grasbrook eine Lesung des Buchs von Franci Rabinek Epstein (1920–1989) stattfinden. Posthum unter dem Titel „Franci’s War. A Woman’s Story of Survival“ veröffentlicht, ist es 2022 unter dem deutschen Titel "Die Elektrikerin. Mein Überlebensweg als tschechische Jüdin 1939 bis 1945" erschienen. Die Veröffentlichung ihres Buchs ist ihrer Tochter Helen Epstein zu verdanken, die eine renommierte Autorin zum Thema der Holocaust-Nachfolgegeneration ist.
Bis zu ihrer Deportation 1942 in das Ghetto Theresienstadt lebte Franci Epstein in Prag. Weitere Stationen ihrer Verfolgung waren Auschwitz, die Neuengammer Außenlager Dessauer Ufer, Neugraben und Tiefstack und schließlich das KZ Bergen-Belsen, wo sie im April 1945 die Befreiung erlebte. Bis zu ihrem Lebensende lebte Epstein in den Vereinigten Staaten.
Vor 80 Jahren nach Hamburg verschleppt
Im Sommer 1944 kamen rund 1.500 Frauen über das KZ Auschwitz im Außenlager Dessauer Ufer des KZ Neuengamme im Hamburger Hafen an. Als Lager diente ein Teil des Lagerhaus G, ein 1093 errichtetes Speichergebäude am Saalehafen. Die als Jüdinnen verfolgten Häftlinge kamen vor allem aus Ungarn und der Tschechoslowakei. Die SS ließ sie Trümmer räumen und setzte sie zur Zwangsarbeit für das sogenannten Geilenberg-Programms ein, mit dem die Instandsetzung der durch Bomben zerstörten Hamburger Raffinerien im Hafengebiet vorangetrieben werden sollte.
Der Gründung des Neuengammer Außenlagers im Lagerhaus G im Juni 1944 folgten weitere im Hamburger Stadtgebiet, etwa auf der Werft Blohm & Voss, in der Schule am Bullenhuser Damm oder in der Spaldingstraße. Die meisten Häftlinge des KZ Neuengamme waren in der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs außerhalb des Hauptlagers in über 80 Außenlagern im nordwestdeutschen Raum verteilt. NS-Zwangsarbeit fand unter den Augen der Bevölkerung statt.
Die SS löste das Frauenaußenlager am Dessauer Ufer im September 1944 auf und verteilte die Häftlinge in Gruppe zu etwa 500 Frauen auf drei neue Lager in Neugraben, Sasel und Wedel. Teilweise konnte die SS dafür auf die Infrastruktur bereits bestehender Zwangsarbeitslager für Kriegsgefangene und Verschleppte aus anderen Ländern Europas zurückgreifen. Als Ersatz überstellte die SS männliche Häftlinge in das Außenlager Dessauer Ufer. Das Lagerhaus G wurde im Oktober 1944 von Bomben getroffen, sodass die SS die Häftlinge in einen Gebäudeteil der Strafanstalt Fuhlsbüttel transportierte. Nach der teilweisen Instandsetzung des Lagerhaus G am Dessauer Ufer wurden sie von Fuhlsbüttel Anfang 1945 auf die beiden Außenlager am Dessauer Ufer und in der Spaldingstraße verteilt. Mit geschätzt 2.500 Häftlingen war die Spaldingstraße eines der größten KZ-Außenlager in Hamburg geworden.
Eine Kooperation von der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Projektgruppe italienische Militärinternierte Hamburg.
Veranstalter
Do 25.04.24
18:00 Uhr
Deutsches Hafenmuseum - Standort Schuppen 50A
Australiastraße 6
20457 Hamburg
Workshop
MIT2WO „ZeilenART“
Hannah Arendt Salon, Schulterblatt 130, 20357 Hamburg
Die MIT2WO “ZeilenART“, ist ein neues Veranstaltungsforum, bei dem wir uns mit Lyrik und Texten von jüdischen Autoren aus verschiedenen Epochen beschäftigen und sie aufleben lassen.
Durch Werke von z.b Erich Mühsam, Hannah Arendt oder Rose Ausländer lassen wir uns inspirieren, um eigene Texte zu entwickeln. Abgesehen vom Zeitlimit sollte der Text selbst geschrieben sein und es dürfen keine Requisiten benutzt werden.
Am 9. Mai 2024 haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, ihre Werke bei der Premiere von MIT2WO “KunstART“ mit dem Lichtkünstler Michael Batz im öffentlichen Raum zu präsentieren.
Es wird betont, dass bei MIT2WO “KunstART“ mit “ZeilenART“ alles im Zeichen des Humanismus möglich ist. Lediglich das Zeitlimit beschränkt die Dauer der selbst geschrieben Texte. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen „Lesung“, stehen bei MIT2WO “ZeilenART & KunstART“ die „Autoren“, die „Performance“, die „Erinnerung“ und die gewollte Interaktion mit dem Publikum im Vordergrund.
Die Idee zu diesem Projekt stammt von Luba Goldblat-Beresan und Giorgio Paolo Mastropaolo.
Anmeldung unter: mit2wo.de - begrenzte Anzahl!
Veranstalter
Do 25.04.24
18:00 Uhr
Hannah Arendt Salon
Schulterblatt 130
20357 Hamburg
Film
Filmpremiere „Where does the hate come from?”
Abaton Kino, Allende-Platz 3, 20146 Hamburg
Ein Film von Leonie Palm & Martin Steimann, Deutschland 2023 (72 Min.)
Zwei Gruppen junger Israelis reisen nach Hamburg, die eine identifiziert sich als jüdisch, die andere als arabisch-israelisch. In Deutschland treffen sie auf Gleichaltrige aus dem Stadtteil Wilhelmsburg, die überwiegend einen (post-) migrantischen Hintergrund haben.
Trailer zum Film
Buchung über das Abaton Kino