Vergangene Veranstaltungen
Film
„Im Westen nichts Neues“ DE/US/GB 2022
Metropolis Kino , Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg
Im Westen nichts Neues dt. OV/Engl. UT
DE/US/GB 2022, Edward Berger, 148 min.
Mit Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer, Daniel Brühl, Devid Striesow
Starbesetzte, aufwändige und zeitgemäße Neuverfilmung des berühmten Antikriegsstoffs, gedreht in Belgien, mitproduziert in Hamburg.
4 Oscars 2023 für den Besten Internationalen Spielfilm, Kamera, Filmmusik und Szenenbild!
– Wir zeigen den original deutschsprachigen Film mit zusätzlichen englischen Untertiteln!
Veranstalter
Di 02.05.23
21:00 Uhr
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg
Lesung | Film
Lesung und Film: EIN STÜCK DEUTSCHLAND
Jüdisches Kulturhaus , Flora-Neumann-Straße 1 , 20357 Hamburg (St. Pauli)
Nördlich von Buenos Aires in Argentinien steht das "Hogar Hirsch", ein Pflegeheim für deutschsprachige Jüdinnen und Juden. Viele von ihnen sind ursprünglich aus Nazideutschland geflohen und trotzdem hingen sie bis zuletzt an ihrer deutschen Identität. In EIN STÜCK DEUTSCHLAND lässt die Journalistin Corinna Below 49 Frauen und Männer ihre Geschichten erzählen. Geschichten über Antisemitismus, Flucht, den Verlust ihrer Liebsten, ihr Verhältnis zu Argentinien und die Frage, ob sie je darüber nachgedacht haben, wieder in Deutschland zu leben. In einer Lesung lernen wir einige der Geschichten kennen. Dazu sehen wir einen berührenden Filmbeitrag zum Projekt. Corinna Below steht im Anschluss zu einem Gespräch zur Verfügung.
Mehr zum Projekt unter www.einstueckdeutschland.com.
Anmeldung über die VHS Hamburg
Di 02.05.23
19:00 – 21:15 Uhr
Jüdisches Kulturhaus
Flora-Neumann-Straße 1
20357 Hamburg (St. Pauli)
Diskussion/Gespräch | Vortrag/Lesung
Erinnerungs-Spuren in den Stadtteilen
Universität Hamburg, Hauptgebäude, HS J, Hauptgebäude, Flügel Edmund-Siemers-Allee 1
Sandra Latussek, Diplom-Ingenieurin, Stadtführerin, Initiatorin von vergangenundvergessen: "Operation Gomorrha und die Architektur des Krieges in Eimsbüttel"
Gunnar Wulf, Leiter Stadtteilarchiv Hamm und Bunkermuseum Hamburg: "Die Bedeutung des Feuersturms für die Arbeit des Stadtteilarchivs Hamm"
Öffentliche Vorlesung im Rahmen der Reihe: 80 Jahre "Operation Gomorrha". Erinnerungs- und Gedenkkulturen in Hamburg im Wandel
Veranstalter
Kooperationspartner
Di 02.05.23
18:00 Uhr
Universität Hamburg
Hauptgebäude, HS J, Hauptgebäude, Flügel Edmund-Siemers-Allee 1
Diskussion/Gespräch | Gedenkfeier
Zur Erstürmung des Gewerkschaftshauses vor 90 Jahren
Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60
Der DGB Hamburg erinnert mit zwei Veranstaltungen an die Erstürmung des Gewerkschaftshauses am 2. Mai 1933. Nach einer Gedenkstunde folgt nachmittags eine Veranstaltung mit der DGB-Vorsitzenden Tanja Chawla, Knud Andresen(Forschungsstelle für Zeitgeschichte) und Michael Joho (Geschichtswerkstatt St. Georg). Mehr unter https://hamburg.dgb.de/veranstaltungen/++co++9a000882-d462-11ed-bfdc-001a4a160123
Veranstalter
Film
„Im Westen nichts Neues“ DE/US/GB 2022
Metropolis Kino , Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg
Im Westen nichts Neues dt. OV/Engl. UT
DE/US/GB 2022, Edward Berger, 148 min.
Mit Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Aaron Hilmer, Daniel Brühl, Devid Striesow
Starbesetzte, aufwändige und zeitgemäße Neuverfilmung des berühmten Antikriegsstoffs, gedreht in Belgien, mitproduziert in Hamburg.
4 Oscars 2023 für den Besten Internationalen Spielfilm, Kamera, Filmmusik und Szenenbild!
– Wir zeigen den original deutschsprachigen Film mit zusätzlichen englischen Untertiteln!
Veranstalter
Mo 01.05.23
20:00 Uhr
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg
Film
„Im Westen nichts Neues“ US 1930
Metropolis Kino , Kleine Theaterstraße 10, 20354 Hamburg
All Quiet on the Western Front
US 1930, Lewis Milestone, 141 min.
Mit Lew Ayres, Louis Wolheim, John Wray
Der berühmte Antikriegsfilm erzählt von Schülern, die zunächst jubelnd in den Ersten Weltkrieg ziehen und dann an der Westfront desillusioniert werden. »Statt Ruhm und Ehre wartet auf die jungen Kameraden ein dreckiges, sinnloses Sterben in einem mechanisierten Krieg.« (epd film) Die frühe Tonfilmadaption von Erich Maria Remarques gleichnamigem Erfolgsroman schlug bei der Kritik als Sensation ein und wurde mit zwei Oscars für Regie und Herausragende Produktion ausgezeichnet. In Deutschland kam der Film nur gekürzt in den Verleih. Die Nationalsozialisten agitierten massiv gegen den Film – mit Störaktionen in Kinos, in der Presse und vor Gericht, sodass er 1933 schließlich verboten wurde. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war er lange Zeit nur gekürzt zu sehen.
Wir zeigen die rekonstruierte internationale Kinoversion in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln!
Veranstalter
Mo 01.05.23
17:00 Uhr
Metropolis Kino
Kleine Theaterstraße 10
20354 Hamburg
Ein Neustadt-Spaziergang vom Teehaus zu den Gerichten mit Wiebke Johannsen
Was hat der schicke IGA-Pavillon von 1963 mit der NS-Zeit zu tun? Erstmal nichts. Doch in den Großen Wallanlagen, wo für den Glaskubus tief fundamentiert werden musste, verbrannte 1945 die Gestapo einen Teil ihrer Akten. Danach wurde hier Trümmerschutt abgelagert. Im Baujahr des Teehauses begann in Frankfurt das wichtigste deutsche Verfahren gegen Nazi-Verbrecher. Wir sprechen über Leben, Überleben und Widerstand und über den Umgang und die Erinnerung daran. Die Strecke geht über Park, die Straße Hütten bis zum Sievekingplatz.
Veranstalter