Rundgang

Stadtrundgang: Die Schließung der Israelitischen Töchterschule

Mo. 29.04.24 17:00 – 19:15 Uhr

Jüdisches Kulturhaus, Flora-Neumann-Straße 1, 20357 Hamburg

kostenlos Zur Anmeldung

In der Karolinenstraße 35 bestand ab 1938 die letzte verbliebene jüdische Schule in Hamburg während der NS-Zeit. Am 29. April 1942 verfügte die Gestapo in Hamburg, dass die Israelitische Töchterschule in der Karolinenstraße 35 geschlossen werden muss. Seit Dezember 1941 war in der Schulverwaltung eine Hetzkampagne gestartet worden, um der jüdischen Gemeinde ihre Schule zu nehmen.

Der Rundgang startet vor der Turnhalle der Israelitischen Töchterschule in der Flora-Neumann-Straße. Von hier wird die Geschichte an Hand der historischen Stationen und Biografien im zeitlichen Ablauf über die Schule Schanzenstraße, Schule Felix-Dahnstraße zur Karolinenstraße 35 bis zum 29. April 1942 erzählt.

Ein Rundgang mit Holger Artus 


Treffpunkt: Vor dem Gebäude Flora-Neumann-Straße 1


Veranstalter

Hamburger Volkshochschule

Mo 29.04.24

17:00 – 19:15 Uhr

Jüdisches Kulturhaus
Flora-Neumann-Straße 1
20357 Hamburg

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